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Hauptcharaktere

Captain James Tiberius Kirk

James Tiberius Kirk, gespielt von William Shatner, war Captain des Raumschiffs Enterprise (NCC-1701 und NCC-1701-A) sowie die Personifizierung des absoluten Heldentums.

Der am 22. März 2233 in Iowa auf der Erde als Sohn eines Starfleet-Sicherheitsoffizieres geborene Kirk übernimmt das Kommando der Enterprise von Captain Christopher Pike; Nachfolger werden John Harriman, Captain der Enterprise NCC-1701-B, Rachel Garrett, Captain der Enterprise NCC-1701-C sowie Jean-Luc Picard, der Captain der Enterprise NCC-1701-D und -E in der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert.

Kirk hatte mit der Wissenschaftlerin Dr. Carol Marcus einen Sohn namens David, der im dritten Star Trek Film auf dem Genesis-Planeten durch Klingonen ermordet wurde.

Vom 1. bis zum 4. Star-Trek-Kinofilm hält er den Rang eines Admirals inne, aufgrund einer Gehorsamsverweigerung wird er allerdings wieder zum Captain degradiert, was ihm auch im sechsten Kinofilm in einer Verhandlung der Klingonen vorgehalten wird.

Im Film Star Trek: Treffen der Generationen findet die Überleitung der Star-Trek-Filme von der ursprünglichen Serie (Raumschiff Enterprise) auf die Next-Generation-Crew statt: Die Captains Kirk und Picard treffen im Jahr 2371 auf Veridian III aufeinander. Kirk, der durch das Energieband Nexus rund 80 Jahre in die Zukunft gereist ist, kommt bei der Rettung des Planeten ums Leben.

In dem Roman "Die Rückkehr" (Heyne Verlag Nr.: 06/5689) wird Kirks Leichnam von den Borg geborgen und wiederbelebt. Die cyborgartigen Lebewesen bereiten einen neuen Angriff auf die Föderation vor. Außerdem folgen weitere Romane im Heyne Verlag (Autor: William Shatner) bei denen ebenfalls Kirk im 24. Jahrhundert agiert.

Kirks Bildschirmkuss mit seinem Kommunikationsoffizier Lieutenant Uhura 1968 war die erste schwarz-weiße „Lippenkollision“ im US-Fernsehen und damals ein Skandal. Einige Sender weigerten sich deshalb jahrelang, die betreffende Folge auszustrahlen, obwohl der Kuss nicht einmal freiwillig geschah. Ein übermächtiges Wesen zwang beide hierzu.

Commander Spock

Mister Spock (gespielt von Leonard Nimoy) ist Erster und wissenschaftlicher Offizier an Bord des Raumschiffes Enterprise. Er ist der einzige, der auch schon zu Captain Pikes Zeiten unter dessen Kommando auf der Enterprise diente, als Zweiter und Wissenschaftsoffizier, damals im Rang eines Lieutenants.

Angeblich lautet sein schwer aussprechlicher Vorname „S’chn T’gai“. Dieser Vorname geht auf den Roman „Ishmael“ von Barbara Hambly zurück. Die Handlungen und Angaben in den Romanen gelten jedoch generell als „Non-Canon“, das heißt sie sind nicht offizieller Teil des Star-Trek-Universums. NB: Das Präfix T' wird im Vulkanischen normalerweise vor Frauennamen gesetzt (vgl. T'Pring, T'Pau, T'Pol etc.)!

Die Figur des Spock hat – wie später viele andere Figuren innerhalb der verschiedenen Star-Trek-Serien – die Aufgabe, das menschliche Verhalten zu hinterfragen. Als Halbvulkanier, deren Gesellschaft rein auf Logik beruht und ihre Gefühle unterdrückt, reagiert er – trotz seiner gelegentlich durchschimmernden menschlichen Gene – stets sehr logisch und besonnen.

Spock ist der Sohn des vulkanischen Botschafters Sarek. Seine Mutter, Amanda Grayson, stammt von der Erde (in der deutschen Synchronisation der Episode "Journey to Babel",in der Spocks Eltern auftreten, wird Amanda ohne ersichtlichen Grund als "Emily" bezeichnet). Spock hat einen älteren Halbbruder namens Sybok, der jedoch aus der vulkanischen Gesellschaft ausgeschlossen wurde, weil er sich für offene Gefühle und gegen pure Logik entschied.

Wie alle Vulkanier hat Spock grünes Blut, da das Sauerstoffträgerpigment auf Kupfer und nicht wie bei Menschen auf Eisen basiert. Da Vulkanier bedeutend älter als Menschen werden, leben Spock und sein Vater auch in der Zeit von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert noch und Spock ist in der Serie in einem Gastauftritt als vulkanischer Botschafter im Untergrund auf Romulus aktiv.

Charakteristisch für Spock ist der Ausdruck „faszinierend“ (im Original „fascinating“), der auf seine wissenschaftliche und neutrale Sicht der Dinge hinweisen soll. Seine weit überdurchschnittlichen Fähigkeiten im Umgang mit Computern sind in mehreren Episoden von handlungstragender Bedeutung.

Spocks Vater Sarek hatte ursprünglich eine andere Zukunft für seinen hochbegabten Sohn geplant: Spock sollte an der vulkanischen Akademie für Wissenschaft studieren. Dieser aber hatte bereits beschlossen, gegen den Willen seines Vaters der Sternenflotte beizutreten und an der Sternenflotten-Akademie zu studieren, weshalb er von Botschafter Sarek zum „Vrekasht“ erklärt wurde, zum „Ausgestoßenen“. Sareks Frau und Spocks Mutter Amanda Grayson war nicht einverstanden mit der Handlungsweise ihres Mannes, weshalb sie ihn verließ, nach einem Jahr aber von der Erde zurückkehrte.

In seiner Kindheit (Vulkanier werden mit vier Jahren eingeschult, drei Jahre später beginnt für sie das Erwachsenenleben) hatte Spock oft Schwierigkeiten mit seinen gleichaltrigen Klassenkameraden. Sie verspotteten und quälten ihn, da er zur Hälfte Mensch war, und behaupteten, sein Vater habe Schande über die Vulkanier gebracht, indem er eine Menschenfrau heiratete. In diesen Handlungsweisen der Siebenjährigen spiegelt sich der barbarische Geist des Vulkans vor Suraks Zeit wider.

Später wurde Spock, nachdem er bis zum Rang des Admirals aufgestiegen war, ein berühmter Botschafter, der beim Friedensschluss zwischen Föderation und klingonischem Imperium eine maßgebliche Rolle spielte (Kinofilm Star Trek VI – Das unentdeckte Land) und eine Wiedervereinigung zwischen Vulkaniern und Romulanern durchzusetzen versuchte.

Weil die Figur des Spock so immens beliebt und erfolgreich gewesen war, gab, als die erste Nachfolgeserie geplant wurde, Gene Roddenberry die Weisung aus: „No Stories with Vulcans“. Roddenberry glaubte, dass neue vulkanische Figuren niemals an das große Vorbild würden anknüpfen können. Später, vor allem nach Roddenberrys Tod, wurden jedoch wieder Vulkanier in die Serie integriert, auch aus Gründen der Kontinuität und der Logik, denn es wäre nicht nachvollziehbar gewesen, warum sich eine der wichtigsten Spezies innerhalb der Föderation komplett zurückziehen sollte.

Dr. Leonard McCoy

Dr. med. Leonard Horatio McCoy (gespielt von DeForest Kelley) war leitender Schiffsarzt auf der Enterprise (NCC-1701 und NCC-1701-A). Bei seiner Pensionierung hatte er den Rang eines Admirals inne.

Er wurde 2227 geboren. Zunächst studierte er 2245 bis 2249 an der Universität von Mississippi, anschließend begann er seine Ausbildung zum Mediziner, die er 2253 beendete. 2266 trat er seinen Dienst als Leitender Schiffsarzt im Rang eines Lieutenant Commander auf der Enterprise unter dem Kommando von Captain James Tiberius Kirk an, mit dem er sehr gut befreundet war.

McCoy war einer der Hauptcharaktere der Serie und der humoristische Gegenspieler zum logischen Mr. Spock.

Sein zentraler Satz in der deutschen Synchronisation der Serie war „Er ist tot, Jim!“. Er liebt es außerdem zu erwidern: „Ich bin Arzt und kein …“ (man setze einen beliebigen anderen Beruf ein).

McCoy ist ein entschiedener Technologiegegner, vor allem gegenüber dem Beamen ist er skeptisch eingestellt. Trotzdem reagiert er entsetzt, als er im vierten Star-Trek-Film Einblicke in die Medizin des 20. Jahrhunderts erhält ("Das ist ja finsteres Mittelalter!")

Er tritt auch in der ersten Folge von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert auf: Ein 137-jähriger Admiral McCoy besichtigt die Krankenstation der Enterprise-D und führt danach ein Gespräch mit Data, der ihn mit einem Shuttle zu seinem Schiff bringt. Ebenfalls in den von William Shatner verfassten Romanen, die nach den Ereignissen von Star Trek: TNG spielen, hat McCoy, inzwischen über 150 Jahre alt, eine wichtige Position inne: Passagier und Bordarzt auf Kirks privatem Schiff Belle Réve. Sein Spitzname lautet in der amerikanischen Originalversion „Bones“ (engl.: „Knochen“, doch stammt der Spitzname von „sawbones“, einem alten, umgangssprachlichen Ausdruck für einen Doktor. Sawbones kann wörtlich als „Knochensäge“ übersetzt werden, wohl eine Anspielung darauf, dass früher ein krankes Körperteil einfach amputiert wurde), in der deutschen Übersetzung „Pille“, als Anspielung auf „Pillendreher“, eine inoffizielle Bezeichnung für Apotheker.

Montgomery „Scotty“ Scott

Chefingenieur Montgomery „Scotty“ Scott (James Doohan) ist ein technisches Genie. Er ist für die Funktion der Maschinen an Bord der Enterprise zuständig. Wann immer etwas kaputtgeht, er kann es reparieren. Er kommt auch immer mit den Zeitforderungen von Captain Kirk zurecht, die immer deutlich geringer sind als seine eigenen Berechnungen. Dies liegt aber daran (wie er Cpt. Kirk und später Geordi anvertraut), dass er die benötigte Zeit absichtlich immer viel zu hoch ansetzt, um seinen Ruf zu halten, technische Wunder vollbringen zu können.

Scotty schrieb seine Doktorarbeit über Die Veredelung von Dilithium-Kristallen durch negative Zentrifugation.

Auch Montgomery Scott taucht in einer Gastrolle in TNG noch einmal auf. In der Folge Relics wird er aus dem Transporterpuffer eines auf einer Dyson-Sphäre abgestürzten Raumschiffes gerettet. So gelangt auch er 70 Jahre in die Zukunft. Beim Absturz befand er sich auf der Reise zu seiner Pensionierung und hatte den Rang eines Captains inne. Gegen Ende der Folge bekommt er ein Shuttle geschenkt und fliegt von dannen.

Hintergrundinformation

James Doohan fehlte der rechte Mittelfinger. Durch nahezu perfekte Kameraführung fiel das jedoch lange Zeit nicht auf. Es wurde in der Original-Serie immer unterbunden, die rechte Hand zu zeigen. Von Verantwortlichen in der damaligen Zeit wurde gesagt, es könne nicht sein, dass jemand einen körperlichen Makel habe. Die Kameras waren meistens so positioniert, dass diese Hand durch einen Gegenstand überdeckt wurde. Auch Hände-Doubles (zum Beispiel beim Beamen) wurden eingesetzt. James Doohan verlor den Finger im Zweiten Weltkrieg bei der Landung in der Normandie (D-Day). Dennoch taucht die Hand für Sekunden in vier Episoden der Serie. In der Folge „Der schlafende Tiger“ (engl. Space Seed; Staffel 1, Episode 22) ist in der 36. Minute deutlich das Fehlen des Fingers zu sehen. Die zweite Folge, die Doohans rechte Hand zeigt, ist „Kirk : 2 = ?“ (engl.: The Enemy Within), als er nach dem verdoppelten Hund greift. „Im Namen des jungen Tiru“ (engl. Friday´s Child; Staffel 2, Episode 32) ist die dritte Folge, in der man ebenfalls das Fehlen Doohan's Finger sieht, als er nach einem Stift greift (18. Minute). Sowie in der Folge "Ein Planet, genannt Erde" (engl. Assignment: Earth; Staffel 2 Episode 55) ist die Hand in der 3. Minute zusehen, wie Doohan nach einem Schalter greift. Im fünften Spielfilm gibt es eine Szene, in der Doohan mit einem Werkzeug in der rechten Hand zu sehen ist.

Nyota Penda Uhura

Kommunikationsoffizier Lieutenant Nyota Penda Uhura (gespielt von Nichelle Nichols) war die einzige Frau in der Kerncrew des originalen Raumschiff Enterprise.

Die Namen Uhura, Penda und Nyota stammen – mit einer kleinen Änderung – aus der afrikanischen Sprache Swahili: uhuru bedeutet „Freiheit“, penda „lieben, mögen“ und nyota „Stern“.

Sämtliche Vornamen Uhuras sind umstritten, ebenso die Frage, ob sie überhaupt einen Vornamen hat. In keinem Film und keiner Serie wird je ein Vorname genannt. Es wird häufig behauptet, Kirk habe sie im vierten Film mit Nyota angesprochen. Der Satz „Can you let us hear the probe's transmission?“ wurde als „Nyota, let us hear the probe's transmission.“ missverstanden. Sämtliche Drehbücher sprechen jedoch für die erste Variante. Nichols selbst sagte, sie ziehe die Variante „Nyota Penda Uhura“ vor (auch der Vorname Samara war zusätzlich im Gespräch), doch das wird nicht als Teil des Canon betrachtet.

Die Besetzung der Rolle mit der Afro-Amerikanerin Nichelle Nichols war 1966 noch eine gewagte Entscheidung. Die Fernsehstationen der südlichen US-Staaten drohten anfangs damit, die Serie deswegen nicht auszustrahlen. Nichelle Nichols wollte 1966 aus der Star-Trek-Serie aussteigen, doch Martin Luther King überredete sie, weiterzumachen. Er war überzeugt, dass ihre Fernsehpräsenz für das Selbstverständnis der schwarzen Amerikaner sehr wichtig sei.

Nichelle Nichols hatte als Lieutenant Uhura den ersten Kuss zwischen einer Farbigen und einem Weißen (Captain Kirk) im amerikanischen Fernsehen. Damals war es ein Skandal, heute ist es eine nette Fußnote.

 

Hikaru Sulu

Lieutenant Hikaru Sulu (gespielt von George (Hosato) Takei) ist der Steuermann der Enterprise. In Star Trek VI wird er zum Captain befördert und erhält das Kommando über die USS Excelsior. Im Jahre 2329 wird er zum Präsidenten der Vereinten Föderation der Planeten gewählt und hat dieses Amt drei Amtsperioden bis 2340 inne. 2350 fördert er den Eintritt des jungen Chakotay in die Sternenflotten-Akademie. Dass Sulu 2350 überhaupt noch lebt (geboren 2237), ist aufgrund der Medizin des 24. Jahrhunderts denkbar, allerdings ist er zu dieser Zeit Alt-Präsident der Föderation und wäre demnach sicher nicht mehr als Captain bezeichnet worden, wie der junge Chakotay in der Voyager-Folge behauptet. Eine mögliche logischere Erklärung hierfür könnte allerdings sein, dass Chakotay mit "Captain Sulu" nicht Hikaru, sondern dessen Tochter Demora Sulu (als Pilotin der Enterprise-B im siebten Kinofilm zu sehen) gemeint hat.

Pavel Andreievich Chekov

Ensign Pavel Andrejewitsch Chekov (gespielt von Walter Koenig) ist der Navigator der Enterprise. In Star Trek: Der Film ist er zum Lieutenant befördert, in Star Trek II: Der Zorn des Khan ist er bereits als Lieutenant Commander in der Funktion des ersten Offiziers der USS Reliant zu sehen. Später dient er wieder als Navigator und Sicherheitsoffizier auf der Enterprise.

Chekov taucht erst in der zweiten Staffel der Serien auf. Trotzdem war er wahrscheinlich schon vorher an Bord der Enterprise, denn im zweiten Film weiß er Bescheid, was Khan Noonien Sing und seine Crew angeht (Episode 23). Angeblich geht seine Aufnahme in die Stammbesatzung auf Beschwerden aus der damaligen Sowjetunion zurück. Darin wurde bemängelt, dass in einem Raumschiff, das angeblich die gesamte Erde vertritt, kein einziges Crewmitglied aus dieser Region stammt.

Chekov spricht mit starkem russischem Akzent und ist auch als russischer Patriot bekannt, da er häufig bekannte Dinge einem russischen Erfinder zuschreibt („das russische Märchen vom Aschenputtel“ (Star Trek VI); Scotch Whisky sei „von einer alten Frau in Leningrad“ erfunden worden (Original Series); der Garten Eden liegt in der Nähe von Moskau, eine Getreidezüchtung aus Weizen und Roggen ist eine russische Erfindung)).

Er ist der einzige Charakter, der regelmäßig schwer verletzt wird.

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